Cannabis: mg老虎机游戏_水果老虎机游戏下载_mg老虎机游戏

Pr?amble

Mit dem neuen Cannabisgesetz und der damit verknüpften drogenpolitischen Wende stellen sich ganz neue Herausforderungen. Lie? sich zuvor jeder Gedanke, sich intensiver mit Cannabis, seinem Anbau und seinem Konsum besch?ftigen zu müssen, mit Verweis auf das absolute Verbot vom Tisch wischen, passt das nicht mehr in die Realit?t. Eile ist geboten, lange vernachl?ssigtes Streben nach Wissen und Ideen für praktisches Tun nachzuholen. L?ngst etabliert sich eine Praxis, die durchaus Begleitung und Unterstützung gebrauchen kann.

An der mg老虎机游戏_水果老虎机游戏下载 wurde bereits seit vielen Jahren immer wieder auch das Thema ?Cannabis“ aus sehr unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und in Diskussionen und praktischen Projekten Wissen und Ideen für Projekte entwickelt. Hier wollen wir diesen Fundus all denjenigen zur Verfügung stellen, die nach Informationen, Anregungen und Ideen suchen, sich aktiv in dieses innovative drogenpolitische Vorhaben einzumischen und an den gestellten Herausforderungen und auch offenkundigen Stolperstellen mitzuarbeiten. Die Leitidee des Mitwirkens ist, den Ans?tzen einer regulierten Praxis Chancen auf Erfolg einzur?umen.

Cannabisgesetz

Cannabis als Medizin

Podcast

Pr?vention

Projekte

Werkstatt: Projektideen zur Information und Kompetenzentwicklung in Sachen Cannabis

?ber viele Jahre haben Studierende des Fachbereichs ?Soziale Arbeit“ der mg老虎机游戏_水果老虎机游戏下载 Konzepte erarbeitet, mit denen Impulse für die Entwicklung von Drogenmündigkeit im Umgang mit legalen und illegalen Drogen gegeben werden. Die Tauglichkeit dieser Ideen musste sich auch bei einer praktischen Umsetzung bew?hren.

Mehr Informationen zu Projekten

Mehr als nur eine kleine Substanzkunde

Es w?re sehr substanzfixiert, wenn sich das Wissen zu Cannabis darauf beschr?nkt, welche Sorten und welche pharmakologische Zusammensetzung diese Pflanze hat. Allein der Hinweis darauf, dass sich hinter dem lateinischen Namen CANNABIS die altbekannte HANF-Pflanze verbirgt, l?st bei vielen schon Erstaunen aus. Diese Verwunderung ist ein Beleg dafür, wie stark das Wissen um Hanf mit Schauergeschichten aufgeladen und aus unserem Alltag herausgedr?ngt wurde.

Coming soon.

Studierende haben in mehreren Semestern ein e-learning-Modul erarbeitet, mit dem man sich wichtige Informationen zu Cannabis erarbeiten kann. Dies ist derzeit nur im Intranet der Hochschule verfügbar, aber wir arbeiten daran, es auch hier zu platzieren.

Institutionen und ?mter vor Herausforderungen in Zusammenhang mit Cannabis?

Jugendhilfe und Jugendamt:
Drogenkonsum und Kindeswohl – (wie) geht das?

In den Jahren 2015/16 arbeitete eine Forschungsgruppe zur Frage, wieweit sich der Konsum von Drogen– es ging um Crystal – auf die Erziehungsf?higkeiten von Müttern und V?tern auswirkt und wie das physische, psychische und soziale Wohl der davon betroffenen Kinder ausreichend Augenmerk bekommen kann.

Erarbeitet wurde dazu nicht nur ein Standpunktpapier, in dem das Thema in seinen verschiedenen Aspekten diskutiert wird. Für die unmittelbare praktische Arbeit entstanden Prüflisten für die Arbeit mit suchtbelasteten Familien, mit denen sich systematisch eine Gef?hrdungseinsch?tzung erarbeiten l?sst. Dazu geh?ren:

Eine Orientierungsmatrix zum Zusammenhang unterschiedlicher Konsummuster und deren unterschiedlicher Einfluss auf die Erziehungsfa?higkeit:
Risikoabsch?tzung bei Verdacht einer Kindeswohlgef?hrdung beim Drogen-konsumierenden Eltern; gedacht als Arbeitshilfe zur Ersteinscha?tzung einer mo?glichen Kindeswohlgefa?hrdung.
Konsumbedingte Risikofaktoren fu?r das Kindeswohl: U?bersicht u?ber drogenspezifische Risikofaktoren am Beispiel von Crystal und Erga?nzung zur Arbeitshilfe der Ersteinscha?tzung einer Kindeswohlgefa?hrdung
Auswertung der ersten Intervention: Auswertungsschema für erste Interventionen: Hilft die ersten eingeleiteten Ma?nahmen oder Schritte auszuwerten und das weitere Vorgehen zu planen.
Schema Schutzplan: Instrument, um mit allen Beteiligten Ma?nahmen zum Schutz des Kindes verbindlich festzusetzen.

Diese Materialien sind zwar für F?lle konkretisiert worden, in denen Mütter und/oder V?ter Crystal konsumieren. Sie werden in der Praxis aber schon jetzt auch für die Arbeit mit Familien genutzt, in denen andere Drogen das Familienleben dominieren.