Ihren Ursprung haben die drei ?Grünen Seminarr?ume“ im Campusentwicklungskonzept, dem auch schon das im Frühjahr zum Aufenthalts-, Treff- und Veranstaltungsort umgestaltetet Bibliotheksfoyer entsprungen war. Ma?gefertigte Sitz- und Arbeitsm?bel, eine über das jeweilige Holzgerippe gespannte Plane und eine Photovoltaikanlage bilden das Herzstück der Seminarr?ume. Da die M?bel multifunktional und mobil sind, k?nnen sie je nach Nutzungskonzept zusammengestellt werden. Die Plane schützt vor Regen und mithilfe einer Photovoltaikanlage k?nnen Laptops geladen werden.
Neben Vorlesungen, Workshops und mg老虎机游戏_水果老虎机游戏下载 im Freien laden Schaukeln, eine H?ngematte und in einem Seminarrum sandiger Untergrund aber auch dazu ein, sich zu entspannen und freie Zeit auf dem Campus zu genie?en. ?Dieser Aspekt war uns als Hochschule ebenso wichtig“, so Dr. Karen Ranft, Kanzlerin der mg老虎机游戏_水果老虎机游戏下载. Denn alle Hochschulangeh?rigen sollen sich auf dem ?Campus wohlfühlen, neben der Arbeit mal abschalten und gerade im Sommer Lehre auch drau?en durchführen k?nnen“, führt sie weiter aus.
Mitentscheiden konnten die Hochschulangeh?rigen zudem über die Namen der drei Seminarr?ume. Aus insgesamt über 30 Vorschl?gen wurden drei ausgew?hlt. ?Keine Revolution ohne Mittagessen“, ?Paradies“ und ?Lorem ipsum“ setzten sich durch und prangen nun für alle sichtbar an den Planen der Seminarr?ume.
Besonders unter den Studierenden ist das Interesse an den Neuzug?ngen auf dem Campus gro?. Sie ?geh?ren zu den am st?rksten frequentierten Orten“, so Prof. Heinz-Jürgen Vo?, Prorektor für mg老虎机游戏_水果老虎机游戏下载 und Lehre, der sich dadurch noch bessere Studienbedingungen und eine h?here Attraktivit?t für die Hochschule insgesamt verspricht.
Zur Einweihung lie?en es sich neben zahlreichen Hochschulangeh?rigen auch die für die drei ?Grünen Seminarr?ume“ verantwortlichen Architekten von quartier vier aus Leipzig und die am Bau beteiligten Gewerke nicht nehmen, zur Einweihung vorbeizukommen, dabei über die Entstehungshistorie Auskunft zu geben und wie bei einem ?Hausbau“ üblich, die Seminarr?ume selbstverst?ndlich zu taufen.
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