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Mittlerweile entstehen in dem Labor der Hochschule etwa 40 bis 50 solcher Halterungen pro Tag. Dafür sind drei 3D-Drucker im Einsatz. An Verbesserungen wird st?ndig gearbeitet.
Neben der Produktion von Haltern wird an der Hochschule auch an Atemschutzmasken gearbeitet. Ein Prototyp ist derzeit in Arbeit.